GSVBw – Die Grundnetzschalt-
und Vermittlungsstellen der Bundeswehr
Das virtuelle GSVBw-Museum des Vorbei e.V. informiert über die ehemaligen Grundnetzschalt- und Vermittlungsstellen der Bundeswehr am Beispiel der GSVBw21 Springe/Lüdersen in der Region Hannover. Aber auch abweichende Eigenschaften oder Gegebenheiten anderer GSVBw werden an dieser Stelle betrachtet.
Das öffentliche Fernmeldenetz wurde im Falle eines für wahrscheinlich gehaltenen Militärschlages gegen die Bundesrepublik als unsicher und stark gefährdet angesehen. Die Zerstörung dieses Netzes würde unter anderem zum Verlust zentral koordinierter Führungsmöglichkeiten für militärische Verteidigungsmaßnahmen führen. Zielsetzung der Bundeswehrführung war daher der Aufbau und Betrieb eines eigenen, unabhängigen und sicheren militärischen Kommunikationsnetzes. Aus diesen Forderungen heraus entstand das Bundeswehrgrundnetz (BwGN), das mit angemieteten Übertragungswegen der Deutschen Bundespost (DBP) aufgebaut wurde, und sich in einer vermaschten Struktur über das gesamte damalige Bundesgebiet erstreckte. Dabei wurden sowohl Kabel- als auch Richtfunkübertragungswege verwendet. Die Grundnetzschalt- und Vermittlungsstellen der Bundeswehr (GSVBw) bildeten die Knotenpunkte des Bundeswehrgrundnetzes.
Der Planungsbeginn durch den höheren Pionierstab (HöhPiStab) ist auf das Jahr 1957 zurück zu führen. Unter Berücksichtigung geänderter Waffenwirkungen erfolgte die Planung militärischer Sonderinfrastrukturen. Die Einheitsplanung GVBw begann im Jahre 1961. Mit Verfügung BMVtdg Fü B IV 2 Az 10-82-12-05 TgbBr 7432/64 vom 21.10.1964 wurde die Grundnetzvermittlung der Bundeswehr (GVBw) mit Wirkung vom 1 November 1964 in Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr (GSVBw) umbenannt. Es erfolgte eine Gleichsetzung der Bezeichnungen GSVBw und GVBw. Die GSVBw wurde als Kampfführungsanlage klassifiziert. Sie nahm die Aufgabe einer Schalt- und Vermittlungsstelle im BwGN wahr. Jede GSVBw bot zugleich die Möglichkeit, einen Übergang von feldmäßig erstellten Fernmeldeverbindungen der Truppe in das feste BwGN herzustellen. Im Gegensatz zu den üblichen Unterkünften der Bundeswehr zählte die GSVBw zu den Sonderinfrastruktur-Baumaßnahmen. Als führungswichtiger Bestandteil des militärischen Fernmelde-Grundnetzes wurde die GSVBw nach ihrer Fertigstellung ununterbrochen im 3-Schichten-Dienst betrieben.
Die GSVBw beinhaltete alle erforderlichen Einrichtungen, die zum Betrieb und zur Abwicklung des militärischen Fernmeldeverkehrs benötigt wurden. Das Fernmeldebetriebsgebäude bildete das Kernstück einer GSVBw und wurde, mit einer Ausnahme, als Schutzbau mit Schutzwirkung vor atomarer, chemischer und biologischer Waffeneinwirkung (ABC-Schutz) ausgelegt, und nach einem einheitlichen Grundriss, der je nach GSVBw-Typ unterschiedliche Merkmale aufwies, errichtet. Im Einsatzfall bot das Fernmeldebetriebsgebäude eine Unterbringungsmöglichkeit für das gesamte Betriebspersonal und Vorkehrungen zur unabhängigen Aufrechterhaltung der Energieversorgung, des Fernmeldebetriebes und der Versorgung des Personals für die Dauer von 28 Tagen. Zu diesem Zweck wurde im Fernmeldebetriebsgebäude ein Vorrat an Betriebsstoffen, Lebensmitteln und Sanitätsmaterial eingelagert, der ständig überprüft und gegebenenfalls erneuert wurde. Auch Einrichtungen wie z.B. sanitäre Anlagen, ein Schlafraum und eine Notküche waren vorhanden. Neben dem Objekt 1 bestand eine GSVBw-Gesamtanlage aus den Objekten 2-8 und dem Objekt R. Im weiteren Verlauf werden die einzelnen Objekte detaillierter betrachtet.
Die als 1.Serie bezeichnete Planung sah die Errichtung von insgesamt 34 GSVBw auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vor. Diese setzten sich wie folgt zusammen:
-31 GSVBw in oberirdischer Bauweise (versenkt, teilversenkt oder aufgesetzt) mit Schutz gegen Waffenwirkung. Davon wurden 4 GSVBw mit Wetterfernmeldestellen (WeFmSt, auch als geophysikalische Fernmeldeleitstelle GeophysFmLtSt bezeichnet) ausgestattet, und 1 GSVBw als luftgekühlte Anlage ausgeführt.
-1 GSVBw ohne besonderen Schutz gegen Waffenwirkung.
-2 GSVBw in unterirdischer (bergmännischer) Bauweise mit Schutz gegen Waffenwirkung.
Die Einleitung der Baumaßnahmen erfolgte umgehend. Im Oktober 1964 wurde über den Baufortschritt der GSVBw im Wehrbereich II berichtet. Zu diesem Zeitpunkt waren die GSVBw22 (Drangstedt), GSVBw23 (Rotenburg/Wümme), GSVBw24 (Apen), GSVBw27 (Lingen) und GSVBw26 (Ankum) bereits im Rohbau fertig gestellt. Seitens der Planung rechnete man mit der Inbetriebnahme Ende 1965 bzw. Anfang 1966. Der Baubeginn der GSVBw29 (Fedderwarden) hat zu diesem Zeitpunkt noch nicht stattgefunden. Mit dem Bau der GSVBw21 (Lüdersen) wurde begonnen. Im Januar 1965 wurde im Rahmen einer Besprechung zur Abstimmung der GSVBw-Bauübergaben mitgeteilt, dass zurzeit auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland 34 GSVBw als Anlagen der militärischen Sonderinfrastruktur erstellt werden, wovon sich 30 Anlagen bereits im fortgeschrittenen Bauzustand befinden. Ab Mitte bis Ende 1965 ist mit der Fertigstellung von etwa 10 GSVBw zu rechnen, die anschließend in die militärische Nutzung übernommen werden können. Voraussichtlich wird diese Zahl bis Ende 1966 auf insgesamt 25 ansteigen. Zu einem späteren Zeitpunkt fanden in den Monaten Februar bis April 1969 in der GSVBw34 (für die Wehrbereiche III und IV), in der GSVBw23 (für die Wehrbereiche I und II) sowie in der GSVBw57 (für die Wehrbereiche V und VI) Arbeitstagungen der GSVBw-Maschinenmeister statt. Im Verlauf dieser Arbeitstagungen wurde berichtet, dass zurzeit bereits 27 GSVBw den Betrieb aufgenommen haben. Für eine GSVBw wurden ca. DM 8.000.000 Baukosten und weitere DM 7.000.000 für die fernmeldetechnische Ausstattung aufgewendet.
Die GSVBw wurden bis über das Jahr 1990 hinaus betrieben. Während der Betriebszeit wurden die technischen Einrichtungen der Anlagen ständig verbessert oder an neuen Entwicklungen angepasst. In verschiedenen Anlagen wurden die Prototypen neuer technischer Vorrichtungen im Rahmen von Truppenerprobungen getestet. Schließlich sorgten die rasanten technischen Entwicklungen im Bereich der Fernsprechtechnik und der zunehmende Bedarf an der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, sowie die allgemeinen politischen und militärischen Entwicklungen dafür, dass die GSVBw nicht mehr benötigt wurden.
Das Ende der GSVBw-Liegenschaften, die 30 Jahre ununterbrochen die Schalt- und Vermittlungsfunktionen im Bundeswehr-Grundnetz erfüllten, stand bevor. Am 17.08.1995 dokumentierte der Maschinenmeister der GSVBw27 (Lingen) in einem Vermerk, das die regelmäßige Betriebsstoffüberwachung aufgrund der bevorstehenden Schließung nicht mehr durchgeführt wird. In einem Schreiben des Fernmeldesystemabschnitts Bw 401 (FmSysAbschnBw 401) wurde die Auflösung der GSVBw45 (Jesberg) zum 31.03.1995 beantragt. Die Einstellung des Dienstbetriebes der GSVBw21 erfolgte im Jahr 1996.
In den darauffolgenden Jahren sorgten Vandalismus und Wildwuchs für erhebliche Schäden an den Gebäuden und auf dem Gelände. Viele GSVBw-Liegenschaften wurden an private oder gewerbliche Interessenten veräußert und unterschiedlichen Nutzungen zugeführt. Im Rahmen einer vertraglichen Vereinbarung zwischen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und dem Vorbei e.V. wurde die als Denkmal eingestufte GSVBw21 unserem gemeinnützigen Verein im Juli 2007 unbefristet überlassen. In dieser Liegenschaft wurden die noch vorhandenen Einrichtungen, wie auch die Gebäude und Außenanlagen, von unseren ehrenamtlichen Mitgliedern wieder restauriert. Ziel sollte die Einrichtung eines Museums sein. Das Gesamterscheinungsbild der Liegenschaft wurde annähernd in den Originalzustand versetzt, um dadurch den musealen Charakter des Objektes zu festigen. Durch den Verkauf der GSVBw21 an einen gewerblichen Interessenten stand uns dieses Objekt ab Januar 2008 leider nicht mehr zur Verfügung. Die hier gezeigten Bilder geben den heutigen Eindruck nach Arbeiten unserer Vereinsmitglieder wieder. Um sich einen Eindruck zu verschaffen, wie der Zustand der Liegenschaft vor Beginn unseres Projektes war, können Sie sich unter Vereinsaktivitäten über die umfangreichen Arbeiten unserer Vereinsmitglieder informieren.
Im weiteren Verlauf besuchte der Vorbei e.V. viele GSVBw im gesamten Bundesgebiet, und konnte dadurch viele persönliche Kontakte knüpfen, sowie ein großes und umfangreiches Archiv mit Plänen, Unterlagen, Betriebsanleitungen und Schriftverkehren aufbauen. Im Februar 2009 hat unser gemeinnütziger Verein nach Verhandlungen mit der BImA die ehemalige GSVBw22 in Elmlohe/Drangstedt erworben. Mit den gewonnenen Erfahrungen soll nun dort unser geplantes Museumsprojekt umgesetzt werden. Auf Antrag des Vorbei e.V. erfolgte im September 2009 die Aufnahme der GSVBw22 als Gruppe baulicher Anlagen (nach § 3 Abs. 3 NDSchG) in das Verzeichnis der Kulturdenkmale (Baudenkmale).
Themenübersicht
Wichtiger Hinweis: Hinter den fettgedruckten und farblich hervorgehobenen Begriffen befinden sich Verweise auf weitere Informationen, die Sie durch anklicken abrufen können. Bitte beachten Sie auch die Danksagungen und die Hinweise zur Unterstützung unserer gemeinnützigen Arbeit. Sie finden diese Beiträge am Ende der Themenübersicht.
Virtueller Rundgang durch die GSVBw 21:
Der virtuelle Rundgang ermöglicht eine ausführliche Besichtigung der GSVBw 21 Springe/Lüdersen. Die gelben Symbole zeigen die ungefähre Position und Blickrichtung des Fotografen. Bei der Auswahl des Symbols mit einem Mausklick wird das entsprechende Foto in einem neuen Fenster dargestellt. Bei der Auswahl des Fernmeldebetriebsgebäudes (Objekt 1) oder des Unterkunftsgebäudes (Objekt 2) wird ein detaillierter Grundriss des jeweiligen Objektes geöffnet, der den Zugriff auf weitere Fotos ermöglicht.
Zum virtuellen Rundgang über das Gelände der GSVBw21
Zum virtuellen Rundgang durch das Fernmeldebetriebsgebäude (Objekt 1)
Zum virtuellen Rundgang durch das Unterkunftsgebäude (Objekt 2)
Videos aus der GSVBw 21:
–Betreten des Kraftstofflagers bei eingeschalteter Objekt- und Lagerraumbelüftung. (ca. 4,6 MB)
–Rundgang im Brunnenraum und Bedienung des Krans. (ca. 6,2 MB)
–Anlassen des 8-Zylinder-Dieselmotors der NEA und Betrieb mit Nenndrehzahl. (ca. 10,1 MB)
–Rundgang im Vermittlungsraum und Bedienung der GSVBw-Nebenstellenanlage. (ca. 5,5 MB)
Historische Fotos aus der GSVBw 21 im Vergleich mit aktuellen Bildern:
Raum 1 (Fernsprechvermittlung)
Raum 10 (Fernschreib- und Fernschreibvermittlungsraum)
Raum 13N (Übertragungstechnik Luftwaffe)
Raum 20 (Netzersatzanlage und Gleichrichter)
Objekt 2 (Unterkunftsgebäude) Heizungsanlage
Objekt 2 (Unterkunftsgebäude) Kellerbar
Objekt 2 (Unterkunftsgebäude) Küche
Themen:
Bezeichnung und Organisationsstruktur
Verschiedene Ausführungen des Fernmeldebetriebsgebäudes (Objekt1) einer GSVBw
–Grundriss GSVBw 45 (Sonderform)
–Grundriss GSVBw 44 (Untertage-Anlage)
–Grundriss GSVBw 47 (Untertage-Anlage)
Personalstärke für den Betrieb einer GSVBw
Schutzmaßnahmen für das Personal
Nahverteidigung und militärische Sicherheit
Sicherheitsvorkehrungen während der Bauzeit einer GSVBw
Objekt 1:
Objekt 1: Fernmeldebetriebsgebäude mit Raumübersicht
Lage des Fernmeldebetriebsgebäudes innerhalb einer GSVBw
Ausführung des Fernmeldebetriebsgebäudes als Schutzbau
Öffnungen, Rohrdurchführungen und Befestigungen
Kennzeichnung durch lumineszierende Farben
Küchen- und Sanitäreinrichtung
Ausstattung mit Schränken, Liegen und Regalen
Katalogabschnitt SE-Möblierungsgerät
Objekt 1 in der GSVBw 44 (Untertage-Anlage)
Objekt 1 in der GSVBw 47 (Untertage-Anlage)
Objekt 2:
Objekt 2: Unterkunftsgebäude mit Außenansichten
Objekt 3:
Objekt 3: Kabelaufführungspunkt
Objekt 4:
Objekt 4: Abstellplätze und Schutzdach
Objekt 5:
Objekt 5: Beobachtungs- und Nahverteidigungsanlagen
Objekt 6:
Objekt 6: Unterbringung von Wachhunden
Objekt 7:
Objekt 7: Auffang- und Absetzgrube
Objekt 8:
Objekt R:
Stromversorgungseinrichtungen:
Hochspannungseinspeisung und Transformatorenstation
Schaltfelder und Verteileranlagen
Umformeranlage und Fernmeldestromversorgungsanlage der Deutschen Bundespost
Fernmeldeeinrichtungen in der GSVBw
Militärische Forderungen für die fernmeldetechnische Ausrüstung einer GSVBw
Raumaufteilung für die Fm-Einrichtungen in einer GSVBw
Die GSVBw-interne Nebenstellenanlage
Beleuchtungsvorrichtungen:
Wasserversorgung:
Abwasserentsorgung:
Lüftungseinrichtungen:
Heizungsanlage:
Kühlungsvorrichtungen:
Einlagerung von Vorräten:
Besonderheiten, Erprobungen und Berichte
Erprobung einer Luftregenerationsanlage in einer GSVBw mit Soll-Belegungsstärke im Verschlussfall
– Aufgabenstellung, Vorbereitungen und Erprobungsplan
– Einbau der Luftregenerationsanlage
– Messwert-Diagramme des Erprobungsversuches
– Abschlussvortrag und Zusammenfassung
– Besuch des Erprobungsobjektes durch den Vorbei e.V.
Energieverbrauch und Bewirtschaftungskosten
– Aufstellung des Energieverbrauches einer GSVBw
– Kostenanteile der Deutschen Bundespost für Mitbenutzungszwecke
– Aufstellung der Verbrauchsmittel einer GSVBw
– Wirtschaftlichkeitsberechnung für die GSVBw-Wasserversorgungsanlage
Erprobung des Prototyps einer automatischen Netzersatzanlage (NEA)
– Die Situation vor der Automatisierung
– Fahrbare NEA für die Dauer der Umbauarbeiten
– Umrüstung des NEA-Schaltfeldes
– Umrüstung des Schaltschrankes für die Klimaanlage
– Erfahrungen nach der NEA-Umrüstung
Erprobung des Prototyps einer elektrohydraulischen Betätigung der Schleusendrucktüren in der GSVBw 27
– Vorstellung des Erprobungsobjektes
– Besprechungsunterlage zur Prototyp-Vorstellung – Fotodokumentation der Einbauten
– Protokoll über die Vorstellung des Prototypen am 8. April 1970
– Benachrichtigung der Fernmeldehauptkommandantur (FmHptK) über das Vorstellungsergebnis
– Abschluss weiterer Umbaumaßnahmen an der elektrohydraulischen Türenbetätigung
– Erneuter Umbau der elektrohydraulischen Türenbetätigung
– Vorführungsunterlage 1. Aufgabe der Erprobung
– Vorführungsunterlage 2. Beschreibung des Erprobungsobjektes
– Vorführungsunterlage 3. Schleusenbetriebsmöglichkeiten
– Vorführungsunterlage 4. Betriebsdaten und Betriebsergebnisse
– Dokumentation der elektrohydraulischen Türenbetätigung vor Ort
Quellenangaben und Danksagungen:
Quellenangaben und Danksagungen
Unterstützung:
Ohne den Kontakt zu ehemaligen GSVBw-Bediensteten und die Unterstützung von privaten, gewerblichen und behördlichen GSVBw-Eigentümern sowie behördlichen Stellen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene wäre die Entstehung dieses virtuellen GSVBw-Museums nicht möglich gewesen. Das virtuelle GSVBw-Museum stützt sich auf Zeitzeugenberichten und ein umfangreiches Vereinsarchiv, das ständig erweitert wird. Daher soll auch dieses virtuelle GSVBw-Museum laufend ergänzt und angepasst werden.
Sind Sie Eigentümer/in oder ehemaliger Bediensteter einer GSVBw? Haben Sie noch ergänzende Unterlagen zum Thema oder Fotos und Chroniken von Ihrer ehemaligen Dienststelle? Kontaktieren Sie uns bitte! Wir würden uns über Ergänzungen oder Anregungen sehr freuen. Die Projektarbeit vor Ort ist für uns sehr wichtig. Im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen wir gerne GSVBw-Eigentümer/innen bei Fragestellungen oder technischen Problemen im GSVBw-Umfeld.
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