GSVBw – Die Grundnetzschalt- und Vermittlungsstellen der Bundeswehr
Einlagerung von Vorräten
Für die Wasserversorgung mussten im Fernmeldebetriebsgebäude 15 m3 Wasser gelagert werden. Im Raum 11N standen 8 Wasservorratsbehälter mit einem Fassungsvermögen von 1500 Liter pro Behälter zur Verfügung. Weiterhin wurden 3 m3 Wasser im Kühlwasserbehälter im Raum 12N aufbewahrt. Dazu kamen noch Volumenkapazitäten in der Wasseraufbereitungsanlage im Raum 12N. Die Vorratsberechnung setzte sich zusammen aus:
Vorrat für Dekontaminierungsanlage | 7 m3 |
Trinkwasservorrat | 4 m3 |
Reservevorrat | 4 m3 |
Gesamt | 15 m3 |
eiterhin wurde das Heizöllager im Unterkunftsgebäude ständig mit einem Heizölvorrat für mindestens eine halbe Heizperiode befüllt. Für den Dieselmotor im Fernmeldebetriebsgebäude mussten 26000 Liter Dieselkraftstoff und 1000 Liter Motoröl im Raum 26 eingelagert werden.
Die Einlagerung von Lebensmitteln erfolgte im Raum 32, und von Sanitätsmaterial im Raum 34N des Fernmeldebetriebsgebäudes. Im Raum 59 wurden, ausreichend für etwa 125 Dekontaminierungsvorgänge, Waschmittel, saubere Kleidung, Desinfektionsmittel und Plastikbeutel gelagert. Auch sechs Sätze Schutzbekleidung standen im Raum 59 zur Verfügung.
Die zur Wasseraufbereitung benötigten Chemikalien lagerten im Raum 12N (GSVBw Typ A und Typ C).
Im Raum 36 wurden Ersatzteile für elektrische und sanitäre Installationen, Maschinen- und Geräteteile sowie fernmeldetechnisches Gerät eingelagert.
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