Virtuelles GSVBw-Museum: Brandschutz

GSVBw – Die Grundnetzschalt- und Vermittlungsstellen der Bundeswehr

Brandschutz

Das Fernmeldebetriebsgebäude und das Unterkunftsgebäude wurden mit der im Rahmen einer Brandschutzbegehung ermittelten erforderlichen Anzahl an Feuerlöschgeräten ausgerüstet. Räume mit fernmeldetechnischen Einrichtungen mussten mit CO2-Handfeuerlöschern ausgestattet werden. Zusätzlich wurde im Fernmeldebetriebsgebäude eine Brandmeldeanlage installiert. Bestand die Gefahr von Flächen- oder Waldbränden, mussten Waldbrandbekämpfungsgeräte im Keller des Unterkunftsgebäudes eingelagert werden.

Im Raum 24 des Fernmeldebetriebsgebäudes erfolgte die Installation einer Brandmeldeanlage. Diese Anlage stellte die zentrale Überwachung mehrerer Rauchmelder, aufgeteilt in Melderschleifen, im Fernmeldebetriebsgebäude sicher.
Im Raum 24 des Fernmeldebetriebsgebäudes erfolgte die Installation einer Brandmeldeanlage. Diese Anlage stellte die zentrale Überwachung mehrerer Rauchmelder, aufgeteilt in Melderschleifen, im Fernmeldebetriebsgebäude sicher.
Vorgesehener Lagerplatz für SE-Rettungs und -Brandschutzgerät im trümmergeschützten Kellerabgang des Unterkunftsgebäudes.
Vorgesehener Lagerplatz für SE-Rettungs und -Brandschutzgerät im trümmergeschützten Kellerabgang des Unterkunftsgebäudes.
Im Außenbereich dieser GSVBw befindet sich ein Aufbewahrungsplatz für Brandbekämpfungsgeräte.
Im Außenbereich dieser GSVBw befindet sich ein Aufbewahrungsplatz für Brandbekämpfungsgeräte.
Ein Löschwasserhydrant (rechts im Bild) steht als Wasserentnahmestelle im Brandfall zur Verfügung.
Ein Löschwasserhydrant (rechts im Bild) steht als Wasserentnahmestelle im Brandfall zur Verfügung.

 

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