Neben den letzten Spätsommertagen ist der baldige Winter unübersehbar. Der erste Nachtfrost und fallende Blätter kündigen neue Arbeit an.
Die Buschgruppe an unserem Ostzaun wurde großzügig eingekürzt, um im nächsten Frühjahr das ursprüngliche Erscheinungsbild der GSVBw zu präsentieren.
Im Oktober konnten auch die letzten 25 Meter des zweiten Fußwegs neben der Zufahrtstraße freigelegt werden. Ein hartes Stück Arbeit, bei teilweise 10 cm Erdüberdeckung.
Die kühle nächtliche Luft nutzten wir für einen ausgiebigen Luftaustausch im Fernmeldebunker. Die Luftfeuchtigkeit konnte dadurch erheblich gesenkt werden. Um Standschäden vorzubeugen erhielt auch der Dieselgenerator einen ausgiebigen Probelauf.
Im Dachgeschoss des Dienstgebäudes hatte es während der langen Leerstandszeit viele Vandalismusschäden gegeben. Trockenbauwände wurden eingetreten und Türen zertrümmert. Einige Löcher in den Wänden konnten durch Teilersatz geschlossen werden.
Gefreut haben wir uns sehr über einen Anruf der Bima. Man hatte noch originale Unterlagen zu unserer Liegenschaft gefunden. Die Abholung erfolgte prompt.