Im Rahmen einer Funktions- und Sichtprüfung haben wir unter anderem die Beleuchtungseinrichtungen im Museumsbunker Hannover überprüft. Der Bunker ist mit verschiedenen Beleuchtungseinrichtungen ausgestattet. Hauptsächlich wird der Bunker mit Leuchtstofflampen beleuchtet. In den Liegeräumen sowie in den Schleusenvorräumen befinden sich zusätzlich Glühlampen mit blauer Abdeckung. Mit Hilfe eines Drehschalters kann in jedem Liegeraum zwischen der Leuchtstofflampen-Beleuchtung und der Blaulicht-Beleuchtung gewechselt werden. Zusätzlich sorgt eine akkubetriebene Notbeleuchtungsanlage dafür, dass der Bunker auch bei einem Ausfall der Stromversorgung beleuchtet wird. Erfreulicherweise wurden beim Kontrollgang durch den Bunker keine defekten Lampen festgestellt.
Die Corona-Krise und die Vereinsarbeit…
Keine Änderungen! Unsere ehrenamtliche und gemeinnützige Vereinsarbeit wird weiterhin von den Schutzmaßnahmen, die eine Ansteckung mit dem Corona-Virus verhindern sollen, bestimmt. Diese Maßnahmen nehmen wir sehr ernst. Aus diesem Grund sind bis auf weiteres keine Besichtigungen unserer Vereinsanlagen möglich. In unseren Besichtigungsinformationen weisen wir auf diese Besonderheiten hin und halten diese Informationen aktuell.
Die Arbeit in unseren Vereinsanlagen wird weiterhin mit minimalem Personaleinsatz und unter Beachtung der Schutzvorgaben fortgesetzt. Wir führen Sicht- und Funktionsprüfungen der Einrichtungen und Ausstattungen sowie Aufräum- und Reinigungsarbeiten durch. Erkannte Probleme werden beseitigt und der Bunker so laufend instandgehalten.
Unser aktuelles Titelbild
Unser aktuelles Titelbild auf der Startseite zeigt einen Durchgangsbereich im Museumsbunker Hannover. Dieser ehemalige Luftschutzbunker wurde in den Jahren 1965 bis 1968 im technisch aufwändigsten Schutzbauprogramm des Bundes, dem Instandsetzungsprogramm, zur Zivilschutzanlage mit 2.400 Schutzplätzen hergerichtet.