Mitgliederversammlung des Vorbei e.V.
Die jährliche Mitgliederversammlung stellte im Juni das wichtigste Ereignis dar. Am 08. Juni trafen sich die Vereinsmitglieder des Vorbei e.V. im Unterkunftsgebäude der GSVBw 22, um über die Vereinstätigkeiten zu sprechen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem der Bericht des ersten Vorsitzenden, Kassen- und Kassenprüfungsbericht sowie allgemeine Themen. Auch diesmal wurde wieder einmal deutlich, dass auch zukünftig viele interessante Projekte und Aufgaben die Vereinarbeit prägen werden.
Arbeiten im Außenbereich der GSVBw 22
Die Tätigkeiten in der GSVBw 22 verlagerten sich aufgrund der angenehmen Witterung in den Außenbereich. Die Pflege der Grünflächen und Außenanlagen nahmen wieder den größten Anteil der Arbeitszeit in Anspruch. Durch den Einsatz des Mähwerkes, dass aus Spendengeldern beschafft wurde (wir berichteten im Tätigkeitsbericht Mai 2013), konnte bei den Rückschnittarbeiten eine große Zeitersparnis festgestellt werden. Weiterhin beschäftigten wir uns mit der Reinigung der Betriebswege und der Zufahrtsstrasse. Die Nistplatzsuche eines Vogelpaares hat uns sehr überrascht: Im Wandaschenbecher neben dem Haupteingang des Unterkunftsgebäudes (Objekt2) errichtete das Pärchen sein Nest. Um die brütenden Vögel nicht zu stören, wurde der Haupteingang geschlossen und weiträumig abgesperrt. Bis zum Ende der Brutzeit erfolgt der Zugang zum Unterkunftsgebäude ausschließlich über den Nebeneingang.
Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen: Aufräum- und Reinigungsarbeiten
In der hannoverschen Zivilschutzanlage sorgten die vergangenen starken Regenfälle für eine Wasseransammlung vor einer der äußeren Schleusentüren. Das Wasser wurde aufgenommen und der Schleusenbereich gereinigt. Wir nutzten auch in Hannover die günstigen Wetterbedingungen für zahlreiche Arbeiten im Außenbereich. So wurden die Regenwasserrinnen auf den Zugangsbauwerken von Laub und Unrat befreit, um einen reibungslosen Ablauf des anfallenden Regenwassers sicher zu stellen. Die Grünfläche vor dem Bunker wurde von herumliegenden Abfall befreit und sorgt so für ein gepflegtes Gesamterscheinungsbild der Anlage. Auf den Betonflächen hinter dem Bunker hat sich in den vergangenen Jahren Laub und Erde angesammelt, und diente so als nährstoffreiche Grundlage für Unkrautbewuchs. Zusätzlich sorgte der unerwünschte Bodenbelag durch die Speicherung von Feuchtigkeit für Wasseransammlungen direkt am Objekt. Diese Feuchtigkeit wiederum kann Schäden am Bauwerk hervorrufen. Die Flächen wurden daher gründlich freigelegt und gereinigt.