Der April begann mit einem gemeinsamen Arbeitseinsatz auf dem Vereinsgelände. Die Aufgabe: Der gesamte angefallene Grünschnitt ist zu entsorgen. Insgesamt konnten 9 dichtbeladene PKW-Anhänger mit Strauchschnitt abgefahren werden. Das Schnittgut wurde zu einem Sammelplatz der Gemeinde Elmlohe sowie zur Deponie in Debstedt transportiert. Auch auf dem GSVBw-Gelände fanden an vielen Stellen Arbeiten statt. Im Vormonat berichteten wir über die Bereinigungs- und Einebnungsarbeiten der Grünfläche an der Ostseite des Dienstgebäudes. Nun erfolgte die Aussaat des Rasens.




So viel Arbeit macht hungrig. Als besondere Überraschung legte der Fisch-Verkaufswagen von Andreas einen Zwischenstopp auf dem GSVBw-Gelände ein, und versorgte uns mit leckeren Spezialitäten. Vielen Dank dafür!


Die Schutzraumtür der Notküche (Raum 33) wurde während der Betriebszeit ausgehängt und im Lebensmittellager (Raum 32) gelagert. Mit vereinten Kräften platzierten wir die schwergewichtige Tür wieder in die dafür vorgesehene Zarge. Nach dem Einsetzen der Türbolzen schliesst diese Schutztür wieder einwandfrei und lässt sich leichtgängig bewegen. Die Ausstattung des Fernmeldebunkers wurde durch originale Einrichtungsgegenstände, die aus einer GSVBw-Materialbergung stammen, vervollständigt.



Unser Fuhrpark zur Pflege des Vereinsgeländes konnte durch einen Kleintraktor ergänzt werden. Das im Verlauf einer Auktion erstandene und als defekt angebotene Fahrzeug musste jedoch erst vom Eigentümer -etwa 40 Kilometer hinter Berlin- mit dem PKW abgeholt werden. Nach einigen Reparaturarbeiten ist der Kleintraktor wieder einsatzbereit.




Die Betonwanne des ehemaligen Fischteiches zeigt viele Beschädigungen in Form von großflächigen Rissen. Im Zuge der Restaurierung dieses Objektes, dass von den ehemaligen Bediensteten der GSVBw 22 angelegt wurde, haben wir diese Schadstellen mit Beton repariert. Eine defekte Klappe am Kieslager sorgte ständig für heraussrutschenden Kies, der die Abdeckungsplatte des Materialschachtes blockierte. Dieser Kies musste vor jedem öffnen der Abdeckung zunächst mühsam entfernt werden. Nach der Freilegung der Kiesrutsche liess sich die Klappe wieder dicht schließen. Austretender Kies gehört nun der Vergangenheit an. Auch auf dem Dach des Dienstgebäudes fanden Reparaturarbeiten statt: Die Abdeckung des Schornsteins hatte sich gelockert, und musste neu befestigt werden.


