Durch den lang ersehnten Temperaturanstieg kommt die Natur langsam in Gang. Nun konnten endlich einige dringende Arbeiten im Außenbereich erledigt werden.

Das Dach unseres Dienstgebäudes zeigte an der Innenseite leichte Undichtigkeiten. Bei der Begehung wurden die Ziegel auf Beschädigungen geprüft. Die Dachrinne auf der Waldseite erhielt ein Laubfanggitter. Hoffentlich verringert sich nun der Reinigungsaufwand. Bisher waren mindestens vier jährliche Reinigungen erforderlich.



Die Straße auf dem GSVBw-Gelände wurde von den Blättern des letzten Herbsts gereinigt. Hier war Handarbeit gefragt. Unser Besenverschleiß ist inzwischen beachtlich.

Im Eingangsbereich des Fernmeldebunkers gab es in der Vergangenheit immer leichte Wassereinbrüche nach stärkeren Regenfällen. Versuchsweise haben wir die stählerne Abdeckung des Nahverteidigungs-Ringstandes mit Silikon abgedichtet. Nach den letzten Regenfällen blieb alles trocken.

Im April legte der Französische Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ in Cuxhaven an. Wir nutzten das Schöne Wetter für einen kleinen Ausflug. Dafür, dass es ein eher „kleiner“ Flugzeugträger ist, waren die Abmessungen schon beeindruckend. Unser Ausflug endete mit der obligatorischen Fischmahlzeit – lecker!


Unser Maschinenpark konnte um einen weiteren Aufsitzmäher ergänzt werden. Anfangs als Teileträger erworben, konnten wir inzwischen die Elektrik und Mähwerksfunktion wieder herstellen. Nun muss noch das defekte Getriebe ausgetauscht werden.



Der Außenzaun unseres Grundstücks wurde in der Vergangenheit mehrfach zerschnitten. Die bisher provisorische Reparatur ergänzten wir durch zusätzliches Material.


Die Kippfenster in der Wache ließen sich nicht mehr öffnen. Aufgrund des Gewichts des kugelsicheren Panzerglases war die Öffnungsmechanik beschädigt. Nach einer ausgiebigen Inspektion ist die ursprüngliche Funktion wieder hergestellt.

Von einer kommunalen Einrichtung erhielten wir eine Materialspende, in Form von alten Messgeräten, Feldtelefonen und Zivilschutzausrüstungen. Diese Kommunikationsgeräte sowie die Prüfeinrichtungen zur Kontrolle auf Radioaktivität waren in dieser frühen Form auch bei der Bundeswehr im Einsatz und ergänzen nun unseren Ausrüstungsfundus. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bedanken!



