Virtuelles GSVBw-Museum: Versorgung mit Warmwasser

GSVBw – Die Grundnetzschalt- und Vermittlungsstellen der Bundeswehr

Versorgung mit Warmwasser

In der GSVBw wurde das benötigte Warmwasser durch unterschiedliche Einrichtungen geliefert. Das im Unterkunftsgebäude benötigte Warmwasser für die sanitären Anlagen und für die Küche wurde von der Heizungsanlage im Keller bereitet. Im Fernmeldebetriebsgebäude erfolgte die Warmwasserbereitung in der Notküche durch ein elektrisches Heißwassergerät und in der Dekontaminationsanlage durch einen elektrisch betriebenen Warmwasserspeicher. Die Duschen im Dekontaminationsbereich konnten zusätzlich über eine Umgehungsleitung mit dem warmen Kühlwasser des Dieselmotors versorgt werden. Dieses sonst in das Rückhaltebecken fließende Wasser hätte eine Temperatur von etwa 40°C gehabt.

 

Elektrisch beheizter Warmwasserspeicher im Raum 57 im Bunker (Ankleideraum in der Dekontaminierungsanlage) zur Warmwasserspeisung der Dusche (Raum 56).
Elektrisch beheizter Warmwasserspeicher im Raum 57 (Ankleideraum in der Dekontaminierungsanlage) zur Warmwasserspeisung der Dusche (Raum 56).
Die Regelung der Wassertemperatur in der Dusche der Dekontaminierungsanlage (Raum 56) im Bunker erfolgte mit einem Thermostat. Ein Thermometer diente zur Temperaturkontrolle.
Die Regelung der Wassertemperatur in der Dusche der Dekontaminierungsanlage (Raum 56) erfolgte mit einem Thermostat. Ein Thermometer diente zur Temperaturkontrolle.
Heißwassergerät im Raum 33 (Notküche) im Bunker
Heißwassergerät im Raum 33 (Notküche).
Die Warmwasserversorgung des Unterkunftsgebäudes wurde von der Heizungsanlage gewährleistet.
Die Warmwasserversorgung des Unterkunftsgebäudes wurde von der Heizungsanlage gewährleistet.

 

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