Zivilschutz-Bunker

Hannover. Auch in der Landeshauptstadt lassen sich noch unbekannte Bauwerke entdecken. So den Hochbunker an der Torstenssonstraße im Stadtteil Ricklingen. 1944 zum Schutz von bis zu 3000 Menschen gegen Bombenangriffe erbaut, wurde er in den 1960er Jahren für den Zivilschutz reaktiviert

Quelle: Reservistenverband der Bundeswehr
Erschienen am 30.05.2014

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Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges

Hannover. Am 23. Oktober 2013 besichtigten neun Kameraden der Reservistenkameradschaft (RK) Burgdorf, unter Leitung des Kameradschaftsvorsitzenden Lutz Schnellert, eine Zivilschutzanlage aus der Zeit des Kalten Krieges in Hannover.

Quelle: Reservistenverband der Bundeswehr
Erschienen am 27.10.2013

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Der Kalte Krieg – Exkursion des Seminarfachkurses Gymnasium Fallersleben nach Hannover

Am 01.10.2013 erlebten Schülerinnen und Schüler des Seminarfachkurses “Der Kalte Krieg” die Bedrohungslage der untersuchten Epoche hautnah. Beim von den Schülern selbst organisierten Besuch der Zivilschutzanlage in Hannover-Ricklingen unterrichtete Lars Knauer vom Verein “Vorbei
e.V.” die Schüler vor Ort über das Überleben auf kleinstem Raum im Falle atomarer, chemischer und biologischer Bedrohung.

Quelle: Gymnasium Fallersleben/Wolfsburg
Erschienen am 10.10.2013

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Einblicke in Hannovers Atombunker

Anfang des Jahres hat der Wennigser Verein Vorbei e.V. von der Stadt einen Bunker übernommen, um daraus ein Museum zu machen. Ein Projekt, das sich lohnt, denn hinter den bis zu 2,50 Meter dicken Wänden gibt es zahlreiche Schätze aus den 1960er Jahren zu entdecken, die eine spannende Reise in die Hochzeit des Kalten Krieges ermöglichen.

Quelle: Neue Presse
Erschienen am 30.03.2013

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