Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen: SAT.1 Regional zu Gast im Museumsbunker Hannover

Nach dem Buch kommt das TV: Die Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen wurde erneut von dem Fotografen Marc Theis und dem Autor Zoran Pantic besucht. Die beiden, die den ehemaligen Atomschutzbunker in einem Kapitel ihres Buches “Das andere Hannover” (gibt es für 28 Euro im Buchhandel) bereits beschrieben hatten, kamen dieses Mal mit Verstärkung. Ein Team von Sat-1 hat einen Teil eines Beitrages über das Buch im Bunker gedreht.

Im TV-Magazin 17:30 SAT.1 Regional wurde ein Beitrag über das Buchprojekt “Das andere Hannover” ausgestrahlt. Dabei stellt der Museumsbunker Hannover einen Bestandteil dieses Beitrages dar.

TV-Bericht zum Buchprojekt “Das andere Hannover”: Ein Teil des Beitrages wurde im Museumsbunker Hannover gedreht.

Der TV-Beitrag kann über unseren Pressespiegel aufgerufen werden.

Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen: Dreharbeiten zum TV-Beitrag im Magazin 17:30 SAT.1 Regional

Anfang Dezember begrüßten wir den Fotografen Marc Theis und den Journalisten Zoran Pantic zusammen mit einem SAT.1-Filmteam in der ehemaligen Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen. Grund dafür waren die Arbeiten für einen TV-Beitrag über das Buchprojekt “Das andere Hannover”. In diesem Projekt werden Orte in Hannover beschrieben, die im allgemeinen eher unbekannt oder nicht ohne weiteres zugänglich sind. Auch unser Projekt “Museumsbunker Hannover” – und damit die ehemalige Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen – hat einen Platz in diesem hochwertigen Werk gefunden. Für den TV-Bericht wurden exemplarisch 3 der im Buch vorgestellten Objekte aufgesucht. Das dabei die von unserem Verein restaurierte Anlage mit in die Auswahl gefallen ist, hat uns natürlich sehr gefreut. Hier ein paar Eindrücke von den Arbeiten:

Das SAT.1-Filmteam bei den Vorbereitungen zu den Dreharbeiten im Küchenbereich der ehemaligen Zivilschutzanlage.

Filmarbeiten in einem von insgesamt 3 Rettungsräumen.

Das Filmteam bei Dreharbeiten im Maschinenraum.

Gruppenfoto im Dienstraum des Bunkerwartes (von links): Vereinsmitglied des Vorbei e.V., SAT.1-Filmteam, Fotograf Marc Theis (mit Buch), Journalist Zoran Pantic.

Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen: Der Museumsbunker Hannover in der Presse und in einem weiteren Buchprojekt

Neben dem bereits vorgestellten Buchprojekt “Das andere Hannover” berichteten im Dezember verschiedene Medien über unsere gemeinnützige Vereinsarbeit. Zum einen erschien in der “168…”, die Mitarbeiterzeitung der Landeshauptstadt Hannover, ein Bericht zum Thema “Hannovers Bunker”. In diesem Beitrag wird auch über die Besichtigungsmöglichkeit des Museumsbunkers Hannover berichtet. Weiterhin hat das Magazin “Ricklingen Aktuell” in seiner Winterausgabe 2015 über unser Museumsprojekt berichtet. Über das große Interesse an unserer Vereinsarbeit freuen wir uns sehr. Die Beiträge können in unserem Pressespiegel eingesehen werden.

Die Buchreihe “Geheimnisse der Heimat” stellt in jeder Ausgabe interessante Geschichten aus einer jeweils anderen Stadt vor. Nun ist in dieser Buchreihe die Ausgabe “Hannoversche Geheimnisse” erschienen. Darin wird die ehemaligen Zivilschutzanlage Hannover-Ricklingen anhand einer von außen sichtbaren Vorrichtung vorgestellt. Mehr wird aber nicht verraten….

Der Beitrag “Hannovers Bunker” in der Mitarbeiterzeitung 168… der Landeshauptstadt Hannover.

“Alles wie 1968: Oberricklinger Atombunker ist als Museum landesweit einzigartig” im Magazin Ricklingen Aktuell.

Das Buch “Hannoversche Geheimnisse” aus der Buchreihe “Geheimnisse der Heimat”.

GSVBw 22 Elmlohe/Drangstedt: Originalgetreue Restauration eines Ringstandes

Auch im Dezember wurden die Restaurations- und Reparaturarbeiten in unseren Vereinsanlagen fortgesetzt. In der GSVBw 22 beschäftigten wir uns mit der originalgetreuen Herrichtung eines Ringstandes. Der Ringstand war für Beobachtungs- und Verteidigungszwecke vorgesehen. Er wurde mit einem Fernsprechapparat und mehreren Fernmelde-Anschaltkästen ausgestattet.

Bevor die Fernmeldeausstattung wieder am ursprünglichen Platz installiert wurde, erfolgte eine aufwändige Restauration der Geräte.