Der Frühling steht vor der Tür! Leider lassen die steigenden Temperaturen noch immer auf sich warten. Trotz der ungemütlichen Witterung konnten wir einige Arbeiten im Außenbereich erledigen. Für die zahlreichen kaputten Fenster wurde ein Kostenvoranschlag beim örtlichen Fachbetrieb eingeholt – Fazit: Ein nicht unbeträchtlicher, finanzieller Aufwand, den wir in unsere weitere Planung einfließen lassen.
Um die Gebäudesubstanz vor weiteren Vandalismusschäden zu schützen, wurde eine umfassende Video-Überwachung installiert. Damit uns die gesendeten Signale zusätzlich auch erreichen, haben wir mit der Telekom Kontakt aufgenommen. Dank der tatkräftigen Unterstützung eines örtlich ansässigen Telekom-Mitarbeiters konnte die Telefonverbindung über den ehemaligen Fernmeldebunker wieder freigeschaltet werden. Neben einem Festnetz-Anschluss verfügen wir nun auch über eine stabile DSL-Verbindung, die unsere Überwachungstechnik wirkungsvoll unterstützt.
Im ehemaligen Dienstgebäude standen erste Elektroarbeiten an. Gestohlene oder zerstörte Lichtschalter und Steckdosen wurden ersetzt. Die fehlerbehaftete Elektrik der Außenbeleuchtung konnte wieder instand gesetzt werden. Damit sind die Laterne und der Suchscheinwerfer am Tor auch wieder funktionsfähig. Zerstörte Lampen an den äußeren Kellerabgängen konnten nach längerer Internet-Recherche durch originalgetreue, gebrauchte Ersatzteile wieder rekonstruiert werden.
Auf dem Grundstück wurden überwucherte Wege freigelegt. Auch die damals aus Tarnungsgründen als Durchfahrtsstraße angelegte Zufahrt ist wieder in voller Länge sichtbar. Bei einigen Hundert Metern eigener Straße ist jedoch auch künftig noch viel Arbeitspotential vorhanden.
Nach Freilegung der Wegeinfassungen und Bordsteine ändert sich langsam der optische Eindruck der oberirdischen Gebäude.